1919
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geboren in Augsburg als Sohn des Buchhalters Josef Lettl
Mutter Maria Lettl geb. Buchegger
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1926 - 38 |
Volksschule, Oberrealschule, Abitur |
1939 - 45 |
Wehrdienst |
1940 - 43 |
Nachrichtensoldat in Paris erste Begegnung mit surrealer Kunst
nutzte die freie Zeit zum Aquarellieren Pariser Ansichten |
1944 - 45 |
Aufklärungsflieger in Norwegen
nach Kriegsende vier Monate
Gefangenschaft |
1945 - 48 |
erste surreale Versuche |
1948 |
Währungsreform
in Folge Bau- und Lagerarbeiter und andere Tätigkeiten zur Sicherung des Lebensunterhaltes, daneben Landschafts-
und Porträtmalerei
Weiterführung der surrealistischen Versuche |
1949
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Heirat mit Franziska Link
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ab 1954 |
freischaffender Maler
Ausführung von Aufträgen: Wandmalerei,
Sgraffiti, Mosaiken, Farbfenster, Porträts
Entwicklung
des eigenen surrealen Stils |
ab 1963 |
Teilnahme an der "Großen Kunstausstellung München"
Mitglied der "Neuen Münchener Künstlergenossenschaft"
zahlreiche Einzelausstellungen |
ab 1975
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Zweitwohnsitz in Apulien
angeregt vom südlichen Licht entstehen dort ab und zu impressionistische Bilder |
1986 - 90 |
Gestaltung der Titelseiten der Buchbeilagen für "Die Welt" |
1992 |
anläßlich einer Ausstellung in der Toskanischen Säulenhalle, Angebot an die Stadt Augsburg, ihr die Bilder als Dauerleihgabe zu überlassen
Gründung des Vereins zur Förderung surrealer
Kunst, mit dem vorrangigen Ziel, das Werk von Wolfgang Lettl der
Stadt Augsburg zu erhalten und der Öffentlichkeit zugänglich zu
machen |
1993 - 2013
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"Lettl-Atrium, Museum
für surreale Kunst" in der Industrie- und Handelskammer für Augsburg
und Schwaben.
Es entstehen Skulpturen
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1994 |
zum 75. Geburtstag Uraufführung des Schauspiels "Das Brett" zu der Bildserie "Nachträume" |
1998 - 99 |
Mitwirkung an vier surrealen
Kurzfilmen
: "Die wahnsinnige Zitrone", "Riegele", "SUB", "Die Operation".
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1999 |
Ausstellung seiner Aquatinta-Radierungen
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2000
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Große Retrospektive in
Augsburg "Lettl - 80-Jahre".
In Zusammenhang mit dieser Ausstellung entsteht das Projekt "Lettl in motion", von fünf Multimedia Studenten der Fachhochschule Augsburg
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ab 2002
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"Lettl in Lindau" Surrealismus im Haus der Wirtschaft
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2002
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"Verleihung der Justizmedaille"
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2004
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Zum 85. Geburtstag große Sonderausstellung Es entsteht das Multimediaprojekt "Türen"
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2008 |
gestorben umgeben von seinen Bildern
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2010 |
Wolfgang und Franziska sind wieder vereint
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