Lettl  80-Jahre

Rede von Wolfgang Lettl
zur Eröffnung der Retrospektive in der
Toskanischen Säulenhalle - Augsburg
am 17. März 2000

Liebe Freunde,

wenn man 80 ist, hat man allmählich einen gewissen Überblick über das, was man getan und erreicht hat, und man kommt vielleicht dahinter, was das Ganze für einen Sinn hatte oder hätte haben sollen oder können und vielleicht hat der Versuch, dahinter zu kommen, etwas mit dem zu tun, was man gemeinhin als "Altersweisheit" bezeichnet. Was übrigens ein sehr wackliger Begriff ist, denn Alter schützt vor Torheit nicht, was die Jungen an den Alten und die Alten an sich selber leicht feststellen können; es ist auch nicht einzusehen, warum gerade das nicht mehr ganz fähige Altersgehirn sich zu erhöhter Leistungsfähigkeit aufzuschwingen in der Lage sein sollte.

Vielleicht besteht die Altersweisheit nur darin, dass man endlich einsieht, dass auch das Alter mit Weisheit nicht viel zu tun hat. Das wäre immerhin etwas. Diese Erwägungen sollen mich indes nicht davon abhalten, Sie an meinen Überlegungen und Erfahrungen teilnehmen zu lassen. In meiner Vermessenheit nehme ich an, es könnte Sie trotzdem interessieren oder doch wenigstens unterhalten. Das glaube ich aus dem Interesse schließen zu können, das Sie meinen Bildern entgegenbringen, denn sonst wären Sie ja heute nicht gekommen.

Ich weiß nicht mehr wie alt ich war, vielleicht zehn Jahre, da nahm mich mein Vater mit in die Alte Pinakothek. Ich war fasziniert von der Farbenpracht der mittelalterlichen Altarbilder. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Ob sich damals in mir schon heimlich der Wunsch geregt hatte, Maler werden zu wollen, weiß ich nicht. Es überstieg mein Vorstellungsvermögen, dass ich so etwas jemals zustandebringen könnte. Später habe ich gelernt, dass man in der Kunst immer das tun muss, was man eigentlich gar nicht können konnte, sonst wird es langweilig. Kunst ist nämlich ein Abenteuer.

Zunächst wollte ich so malen können wie andere, die es schon konnten und sah mich um bei alten und nicht ganz alten Meistern. Und bei solchem, was mir besonders gefiel, suchte ich das Geheimnis dieses Besonderen zu ergründen. Aber das konnte mir nicht gelingen. Da erkannte ich, dass die Besonderheiten meiner Vorbilder nur deren Eigenheiten waren. Meine Eigenheiten hingegen mussten wohl für Andere als Besonderheiten gelten. Schon als Kind hatte ich mich selbst als uninteressant und langweilig empfunden; ich war nicht in der Lage, meine Besonderheiten als Wert zu erkennen; eitel zu sein ist mir nie so recht gelungen. Um meine Bilder richtig einschätzen zu können, muss ich mich immer wieder auf das Urteil anderer verlassen.

Aber was heißt "Urteil Anderer" und "sich auf ein Urteil verlassen"?

Ein Bild ist kein festlegbarer Wert.

Das Urteil schwankt notwendigerweise, nicht nur weil dem einen sein Uhl dem anderen seine Nachtigall ist, sondern weil Bilder wie Menschen kompliziert sein können, sich nicht auf Anhieb ganz erschließen lassen und in der Bedeutung ihrer Aussage schwanken können. Nicht selten werden Kunstwerke erst nach langer Zeit verstanden.

Die künstlerischen Anregungen meiner Jugendzeit waren nicht gerade üppig. Mir war schon damals, ich glaube 1938, als in der Münchener Hofgartengalerie die "Entartete Kunst" gezeigt wurde, klar, dass diese "Entarteten" besser waren als die Ansammlung der langweiligen regimegefälligen Machwerke im "Haus der Deutschen Kunst". Ich erinnere mich gut an den erschütternden Eindruck des farbstarken Expressionismus Noldes und an noch einiges andere. Aber abgesehen davon, dass die "Entartete" eine Propagandaschau des Dr. Goebbels war, mit der Absicht, die "Modernen" schlecht zu machen, war ich noch viel zu jung und unreif, um mir Klarheit über meine eigenen künstlerischen Vorstellungen zu verschaffen.

Immerhin aber hatte ich schon meinen Dickschädel und ich sagte mir: Mein Kopf ist sicher nicht der allergescheiteste, aber zum Selberdenken steht mir nun mal nur dieser zur Verfügung. Ich kann mich zwar an anderen Köpfen informieren, mich belehren lassen. Aber die Verantwortung über mein Denken und Handeln liegt bei mir. Und damit hatte ich doch schon einen Standpunkt, wie ihn, wenn ich mich recht erinnere, schon Immanuel Kant formuliert hatte, wenn er meinte, jeder habe das Recht und die Pflicht, nach seiner eigenen Erkenntnis zu handeln. Ich kann Ihnen allerdings nicht sagen, wie er sich genau ausgedrückt hatte, weil ich kein sehr ordentlicher Mensch bin und deshalb nie angeben kann, wo etwas genau in welchem Buch steht.

Gedanken die ich für wichtig halte merke ich mir halt.

So weiß ich auch und habe mir seit langem eingeprägt, dass "steter Tropfen den Stein höhlt", dass "Gegensätze sich berühren" und dass der Apostel Paulus geschrieben hat - wo weiß ich auch nicht - "seid nicht ehrgeizig". Vielleicht oder wahrscheinlich hat er anlässlich gegebener Umstände oder vorgefallener Ereignisse seine Mitbrüder damit gemeint. Ich habe auf alle Fälle den guten Rat als an alle gerichtet aufgefasst und mich bemüht, mich immer daran zu halten, was mir nicht schwer gefallen ist, indem dass ich in der Schule schon immer wegen fehlenden Ehrgeizes und Mangel an sittlichem Ernst unliebsam aufgefallen bin.

Woanders hatte ich gelesen, Ehrgeiz sei ein Übel wie jeder andere Geiz auch und habe seine Wurzeln in einem Defekt am Ehrgefühl. Und Johannes XXIII hat gesagt und er meinte sicher nicht nur sich selber: "Johannes, nimm dich nicht so wichtig."

Meine künstlerischen Vorstellungen bildeten sich allmählich beim Zeichenunterricht an der Schule, dessen abschließender Höhepunkt es war, dass wir im Freien auf Klapphockern sitzend Ansichten der Stadt aquarellieren durften. Ich bemühte mich mit großem Fleiß und gemäß dem, was ich bei Goethe gelesen hatte, um möglichst genaue Wiedergabe der Häuser und Bäume, und - da spielte schon der Impressionismus mit - des Lichts. Die in dieser Ausstellung gezeigten Aquarelle von Paris und die Ruinenbilder des zerstörten Augsburg sind Beispiele dieser Art.

Nach dem Krieg wurde mir indes bald klar, dass das nicht das Letzte war. Im ausgehungerten und zerstörten Augsburg regte sich zaghaft wieder kulturelles Leben, vieles von außen angeregt, vieles kam zum Vorschein, was vorher nicht zu sehen war. Auf uns damals junge Künstler wirkte die Bekanntschaft mit Karl Kunz und seinen surrealistischen Bildern wie eine Offenbarung; die von Ludwig Ohlenroth inszenierte Ausstellung im Schätzlerhaus "Verrückte Kunst" war uns Wegweiser, weg von aller gutbürgerlichen Wohnzimmerkultur zur Moderne, zum Experiment, zum Risiko.

Seitdem ist ein halbes Jahrhundert vergangen und anstelle des Nachkrieghungers trat Übersättigung und Anspruchsdenken, und anstelle der Suche nach neuen Horizonten trat weitgehend arrogante Routine.

Ich glaubte zunächst, in einer Art "Phantastischem Realismus" oder "Neuer Sachlichkeit" einen mir gemäßen Stil finden zu können, entschied mich aber schließlich für den jede Wirklichkeit infragestellenden Surrealismus. Infragestellung heißt nicht nur Verneinung, sondern auch Überprüfung, Klarstellung.

Der Weg war, und ist immer noch, sehr mühsam und führte auch schon mal in die Irre. Es war nämlich eigentlich gar kein Weg, zumindest keine Autobahn, Wegweiser gab es auch nicht. So eine Art Schwammerlsuchen war es. Ich war in meiner Jugend ein eifriger Schwammerlsucher. Da hat man auch keinen Weg und man weiß nicht einmal, wo man hin soll. Man läuft sich müde, kreuz und quer und sucht wo man glaubt etwas finden zu können, und hofft, dass man am Schluss was beisammen hat, vielleicht sind ein paar schöne, große, nicht madige Steinpilze dabei.

Ich hatte keinen Lehrer außer mir selber, denn wo schon viele gehen, findet man nichts mehr, nichts besonderes vor allem, um nochmals auf die Schwammerln zurückzukommen. Mich als Schüler oder gar Meisterschüler von Prof. Sowieso auszugeben, danach stand mir nicht der Sinn. Zwischendurch sucht man, wo aber gar nichts zu finden ist, das weiß man aber vorher nicht, sonst täte man es nicht. Soweit mit dem Schwammerlsuchen.

Mit dem Surrealismus war es, wie gesagt, so ähnlich. Meine ersten surrealistischen Bildchen waren Aquarelle, weil damals, vor der Währungsreform, Ölfarben nicht erhältlich waren. Ich experimentierte so richtig drauflos. Einige der Bilder aus dieser Zeit hängen in dieser Ausstellung. Sie sind nicht sonderlich schön, aber merkwürdig. Ich hatte noch mehr, die zwar von viel Begeisterung, aber wenig Können zeugten. Wo die alle hingekommen sind, weiß ich nicht. Es waren einige recht greuliche dabei.

Übrigens habe ich damals noch viele andere Sachen gemacht: Landschaften, Portraits, Mosaiken, Sgrafittos, Kirchenfenster, Kreuzwege und andere Auftragsarbeiten - zum Geldverdienen. Dem Surrealismus konnte ich mich nur widmen, wenn mir die Zeit dazu blieb.

Malen lernt man, indem man malt. Man lernt von Bild zu Bild dazu. Einige Regeln sind zu beachten. Oder auch nicht. Schicksal entwickelt sich an nicht beachteten Regeln.

Ich lernte, dass ich nicht malen durfte, was ich wusste, was ich mir dachte. Ich musste Formen suchen und so zusammenstellen, dass sich eine Komposition ergab, deren Sinn ich nicht erkannte.

Ich musste meinen Willen und mein Denken ausschalten, aber nicht ganz, ganz ohne Hirn kann man nicht malen. Jedes Bild entwickelt seine eigene Gesetzmäßigkeit, die nur ihm eigen ist, die der Maler erkennen und der er sich fügen muss. Ein gelungenes Bild ist eine eigene Welt mit ihren Schönheiten, Überraschungen und Abgründen.

Ich experimentierte oft mit Kugeln: schwarzen, blauen, roten und gläsernen, auch mit Buchstabenkugeln wie im Bild "Die Landung". Meist hingen sie wie Wolken oder Planeten am Himmel, mächtig und gewaltig, manchmal auch drohend, wie in der "Brandstifterserie" oder zerberstend, wie beim Bild "Der Esel, der bin ich".

Später kamen schwarze Würfel vor, zunächst nur als kleiner Lückenfüller am Boden liegend im Bild "Drillinge", ein andermal kündigt im Bild "Nausikaa" eine Gruppe schwarzer Würfel am Himmel einen Gewittersturm an.

Sie wissen, dass ich voriges Jahr gesundheitliche Probleme hatte, Ich war acht Wochen auf Intensivstation, jetzt bin ich wieder da. Eine lange Zeit der Bewusstlosigkeit war mit Träumen angefüllt, die sich zum Teil aus dem erklären lassen, was ich im Halbschlaf noch aus der Situation mitbekam: Verlassenheit, Durst, hilflose Schwäche.

Ich träumte, ich sei in Afrika. Der Boden war ganz trocken, nicht Erde oder Lehm oder Stein, sondern wie uralte, braune Papierblätter, dicht zusammengepresst wie Bücher im Regal, und bei Berührung zerfielen sie. Ein Schlangenpaar bat einen Herrn und eine Dame in eleganter Jagdkleidung, sie zu erschießen, weil ihr Dasein keinen Sinn mehr habe und sie niemanden mehr bedrohen wollten. Der Herr und die Dame erschossen sie, die Tiere verendeten im Staub und durften nicht bestattet werden, weil sie keine Menschenwürde hatten.

Ein andermal war ich allein in einer trostlosen Landschaft. Am Horizont ein verlassenes russisches Dorf mit einer Moschee, alles in dunkler bleierner Dämmerung. Am Himmel hing ein riesiger schwarzer Würfel. Er war die Gottverlassenheit. Nein, er war nicht nur ein Zeichen der Gottverlassenheit, er war sie. Hilflos und tieftraurig gab ich mich in meiner Bewegungslosigkeit verloren.

In zweien der Bilder, die ich seither gemalt habe, steht der schwarze Würfel am Himmel: einmal unausweichlich als übermächtige Drohung, das andermal als Katastrophe hereinbrechend.

Was sollen die Kugeln, was soll der schwarze Würfel?

Die Kugeln deuten auf die Schöpfung hin. Die Himmelskörper sind rund, der ganze Kosmos vielleicht auch, wenn sich das auch unserem Vorstellungsvermögen entzieht, die kleinsten Teile sind rund, und die Tautropfen auch, und was in der Schöpfung nicht ganz rund ist, ist jedenfalls nicht ganz eckig.

Zum Würfel aber fällt mir nur ein, dass der Mensch, dessen Namen ich nicht aussprechen mag und dessen Lieblingswort "rücksichtslos" war, von uns Jungen damals gefordert hat, wir sollten "rechtwinklig an Leib und Seele" werden.

Was soll dieser schwarze Würfel, dieses Zeichen von Gottverlassenheit?

Sind wir in einer Endzeit, so wie man als alternder Mensche das näherkommende Ende vor sich hat? Steht am Ende das Bild der Gottverlassenheit als drohende Möglichkeit der ausweglosen Vernichtung? Trifft uns dieses Bild mit seiner Kälte mehr als der siebengeschwänzte Drache der Apokalypse? Sind wir schon in der Gottesferne? Wie konnte Auschwitz geschehen? Und was kommt noch?

In meinem bisher vorletzten Bild "Das Plädoyer der Theologen" habe ich vier Männer ähnlich schwarzen Kegeln dargestellt mit bleichen Köpfen, undeutlichen Gesichtern und schwarzen Zylindern drauf. Sie stehen seitlich in einer kerzengeraden, ungegliederten Straßenschlucht. Ich suchte noch einen passenden Kontrast dazu und weiß nicht, wie ich auf Michelangelos Gott Vater kam, wie er in der Sixtinischen Kapelle bei der Erschaffung der Himmelskörper dargestellt ist, wie er durchs All nach hinten krault. Nein, das ist keine Blasphemie, nur kann dieses Gottesbild unseren Vorstellungen nicht mehr entsprechen. Was heißt hier Gottesbild? Wir haben keines. "Ihr sollt euch kein Bild von Gott machen!" Das ist kein Vorwurf gegen Michelangelo. Mein beschränkter theologischer Laienverstand meint: "Ihr sollt euch kein Bild von Gott machen" ist weniger ein Verbot, als ein guter Rat: "Ihr sollt es nicht versuchen, denn es kann euch nicht gelingen."

"Gott haut ab", sagt das Bild respektlos, in unserer Wohlstandsgesellschaft ist er "Persona non grata". Er ist überflüssig geworden. Es ist uns ja schrecklich peinlich, aber er war immer schon ein Irrtum. Sind wir schon so weit?

Solche Gedanken kommen beim Malen. Ein Maler ist kein Prophet, aber er hat Träume und Ahnungen wie jeder andere Mensch auch, nur dass sie in seinen Bildern zum Vorschein kommen. Und sie müssen nachdenklich machen. Sie können auf Wahrheiten hindeuten, sie könnten auch irrig sein.

Die Bilder entwickeln ihre eigenen Gesetzmäßigkeiten und verlangen, dass man ihre Vorgaben weiterentwickelt. Malen führt zu Entdeckungen, wird zum Abenteuer, kann Menschen bezaubern, führt zu Freundschaften.

Dabei wollte ich doch nur malen, weil malen so schön ist.

Liebe Freunde,

Sie müssen entschuldigen, wenn ich Ihnen so manches erzähle, was ich schon einmal oder gar öfter schon erzählt habe. Ich kann überhaupt nichts dafür, dass Sie sich diese Rede anhören müssen, sie ist mir einfach zugeteilt worden, in der Meinung, mir würde schon irgend etwas einfallen. Zu Ihrer Beruhigung verspreche ich Ihnen, dass dies meine letzte Rede gewesen sein soll. Auf Ehrenwort und eidesstattlich.

Auch mit dem Malen will ich aufhören. Demnächst will ich damit anfangen. Da ist noch einiges aufzuarbeiten: Farben, Pinsel, Bretter zum Draufmalen und was sonst noch dazugehört. Da geht es wie manchmal beim Essen, wenn man aufhören will. Wenn der Senf zu Ende geht, drückt man wieder einen aus der Tube, wenn dann einer übrigbleibt holt man eine Wurst, weil es sonst schade um den schönen Senf wäre und obwohl man schon satt ist, braucht man Brot dazu und das Bier ist auch schon leer, aber man kann das Brot doch nicht trocken essen u.s.w.. Wenn noch leere Rahmen da sind, muss ich noch ein paar Bilder dazu malen, da brauche ich noch ein paar Farben, die mir ausgegangen sind und schließlich gibt die Staffelei aus Altersgründen ihren müden Geist auf.

Nein, jetzt ist Schluss.

Ich nehme meinen ganzen Vorrat an Pressspanplatten, leime sie mit Kaltleim zu einem einzigen Stück zusammen und bemale sie mit den Resten meiner Farben, wie sie mir gerade in die Finger kommen. Die Kinder dürfen mir dabei helfen und auch den Rasierpinsel dazu benutzen, den brauche ich nicht mehr, weil ich mir als sichtbares Zeichen meines endgültigen Ruhestandes einen unbegrenzten Bart wachsen lasse. In eine Ecke des Gemäldes male ich die "Demoiselles d´ Avignon" von Picasso und daneben klebe ich einen Druck von der "Mona Lisa", mit einem Schnurrbart versehen wie bei der Dadaistenausstellung 1924 in Zürich. Eine Schaufensterpuppe aus Florians Beständen muss noch irgendwo herumliegen. Die säge ich um den Bauch herum ab, male ihr die Perücke rosarot und die Zähne grün und klebe das Oberteil der Dame so auf das Gemälde, dass sie daraus herausragt. In der ausgestreckten Hand hält sie eine Flasche "Commerzienrat" und sagt in 52 Weltsprachen "Prost"

Bis zum nächsten mal.

Vielleicht.